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Archive for the ‘ZTW’ Category

Am 11. März 2014 findet im Französischen Kulturinstitut eine Präsentation der „Briefe an einen jungen Marokkaner“ statt. Bei dieser Gelegenheit gibt es ein Gespräch mit dem Herausgeber der Briefe Abdellah Taia und eine Lesung einiger Teilnehmer des ZTW-Übersetzungskollektivs.

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Am 14.1. brachte Deutschlandradio Kultur eine ausführliche Kritik über „Die Briefe an einen jungen Marokkaner“. Es wurde zwar weder gesagt, dass es sich um eine Übersetzung handelt noch von wem und wie gut (!) die Übersetzung ist, aber das soll uns nicht entmutigen!

Unter dem Titel „Verwirrendes Panorama“ analysiert Walter van Rossum das Buch, geht auf die Themen, die Autoren, die politische Kritik ein, nennt es „hochinteressant“ und sagt u.a. folgendes:

„Selbst wer sich in Marokko ganz gut auszukennen glaubt, dürfte erstaunt sein über diese schonungslose Wahrnehmung der Verhältnisse. Und genau darin besteht ja auch der Sinn dieses Buches. Nicht nur für Marokkaner – auch für uns. Wir hören einfach kluge, kritische, stets authentische marokkanische Stimmen, durch die wir unendlich viel mehr und anderes über die konkreten Realitäten erfahren als durch die gängigen medialen Schablonen, als durch Reiseführer und andere Zentralorgane des Folklorismus.“

Die Sendung ist hier nachzuhören und auf der Webseite nachzulesen!

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In der neuen Nummer 136/XXXIV. Jg/2013 der Grazer Literaturzeitschrift LICHTUNGEN sind unter dem Titel GEDICHTE ÜBER GEMÄLDE 10 Gedichte von Jean-Pierre Lemaire abgedruckt, aus dem Französischen übersetzt von Margret Millischer, teils gemeinsam mit den Studentinnen der LV „Literarisches Übersetzen“ am ZTW Wien, im SS 2013 (Susanne Bidner, Juliette Gramaglia, Marina Stadlbauer, Chirstina Stibitzhofer und Lisa Wissenwasser).

Hier eine kurze Vorstellung des Autors auf Deutsch und Französisch.

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Auszug aus dem ersten Brief der deutschsprachigen Ausgabe der  Lettres à un jeune Marocain/ „Briefe an einen jungen Marokkaner“ von Tahar Ben Jelloun:

„Von nichts kommt nichts! Ohne Arbeit, ohne Disziplin bei der Arbeit, ohne den Wunsch, sich keinen Illusionen und Täuschungen hinzugeben, öffnen sich weder Menschen noch Türen. Oft fragen mich Kinder und Jugendliche, wie man Schriftsteller wird. Ich antworte immer das Gleiche: Durch Lesen… Durch Lesen lernt man Schreiben. Ich sage auch zu ihnen: Vorsicht, Inspiration existiert nicht! Das ist eine Lüge, eine Klischeevorstellung, die nichts besagt. Inspiration heißt nichts Anderes als Ausdauer bei der Arbeit, stundenlang vor einem unbrschriebenen Blatt zu sitzen und nicht vom Tisch aufzustehen.  Es heißt,  darauf zu warten, dass die Ideen reifen, die Gedanken sich herausbilden und man sie dann in Worte fasst. Inspiration ist nichts anderes als Disziplin.“ (Passagen Verlag, 2013, Seite 20)

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Nach Erscheinen der französischsprachigen Ausgaben der „Briefe an einen jungen Marokkaner“ hat Kersten Knipp das Buch ausführlich in der Zeitschrift „Qantara“ besprochen.

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Am Donnerstag, den 10. Oktober 2013 wird am ZTW (Zentrum für Translationswissenschaft) Wien mit verschiedenen Veranstaltungen der jährlich stattfindende Hieronymustag gefeiert.

Hier das genaue Programm.

Die Französisch-Gruppe beteiligt sich am Nachmittag von 14-16 Uhr, im SR 9,  bei der Präsentation der literarischen Übersetzungen:

1) Abdellah Taia. Lettres à un jeune Marocain/Briefe an einen jungen Marokkaner

Aus dem Französischen übersetzt vom ZTW-Übersetzungskollektiv (2010-2013)
Präsentiert von Matthias Schimmele u. a.
Vorstellung des im
Oktober 2013 erschienenen Buches im Passagen Verlag

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2) Jean Pierre Lemaire. Poèmes choisis/Gedichte über Gemälde
Aus dem Französischen von Studierenden (SS 2013)
Präsentiert von Marina Stadlmeier, Susanne Bidner, Lisa Wissenwasser u.a.

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Genaues Programm hier: Leseabend Hiermonymustag Okt 2013.

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Unter diesem Titel hat Burkhard Kroeber im Jahr 2001 seine Dankesrede auf die Verleihung des  Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung gehalten. Der Text ist – leider – nach wie vor von größter Aktualität. Vor allem Studierende, die sich mit dem Gedanken spielen, das literarische Übersetzen zu ihrem Beruf zu machen, sollten ihn genau lesen, damit sie wissen, worauf sie sich einlassen!

http://literaturuebersetzer.de/pages/preise-preistraeger/kroeber.htm

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Die Ankündigung der Übersetzung der „Briefe an einen jungen Marokkaner“ (hrsg. von Abdellah Taia) ist im Herbstkatalog des Passagen Verlages zu finden.

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Im Sommersemester 2013 ist am ZTW unter Leitung von Prof. Larissa Schippel ein Projekt zu Gregor von Rezzori geplant, das eine Ausstellung und ein Seminar  vom 26.- 28. Mai 2013 mit mehreren Übersetzern seiner Werke ins Englische, Französische, Italienische, Rumänische und Niederländische  umfassen wird.

Unsere Gruppe „Literarisches Übersetzen Französisch“ beteiligt sich daran mit einer Übersetzungskritik eines Ausschnitts aus Greisengemurmel/Murmures d’un vieillard und einem Übersetzungsvergleich eines kurzen Textes aus Ein Hermelin aus Tschernopol (erste Übersetzung aus dem Jahr 1961 von Louise Servicen unter dem Titel L’Hermine souillée und zweite Übersetzung aus dem Jahr 2011  von Jacques Lajarrige Une hermine de Tchernopol).

Prof. Jacques Lajarrige wird ein Übersetzungsseminar mit unserer Gruppe abhalten, zu dem sämtliche Studierende am ZTW sehr herzlich eingeladen sind. Daran anschließend findet am Dienstag um 17 Uhr ein Runder Tisch mit allen Übersetzern statt, die über ihre Arbeit an den Texten Rezzoris berichten werden.

Programm_Rezzori

REZZORI_BEITRAG DER FRANZÖSISCH-GRUPPE_26_05

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Unser Beitrag für die Rezensionszeitschrift „ReLü“

„Hiermit übersenden wir, die Teilnehmer des Seminars „Literaturübersetzen Französisch“ an der Universität Wien unter der Leitung von Dr. Margret Millischer, Ihnen die von uns im Unterricht gemeinsam angefertigte Rezension_Beese_Foenkinos zu der deutschen Übersetzung von  „La délicatesse“ des französischen Autors David Foenkinos. Die Übersetzung wurde von Christian Kolb vorgenommen und ist unter dem Titel „Nathalie küsst“ erschienen.

Sophie Beese (Teilnehmerin des Seminars)

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